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GESCHICHTEN AUS DEM LEBEN – HABIBAS BLOG

Regelmäßig berichte ich hier von Themen, die mir in meinen Coachings begegnen und die vermutlich auch andere Menschen beschäftigen. So bekommst du einen Eindruck davon, was alles mit The Work bearbeitet werden kann und welche Lösungsstrategien daraus entstehen können. Vielleicht inspirieren dich diese Geschichten auch, dich selbst auf den Weg zu machen, dein Leben positiv zu verändern. Ich würde mich sehr darüber freuen und wünsche dir viel Spaß beim Stöbern!

Liebesbeziehungen – wie du die Abwärtsspirale umkehren kannst mit The Work von Byron Katie

Warum wir in Beziehungen oft in alte Muster fallen – und wie wir wieder in Verbindung kommen

In Beziehungen spüren wir unsere tiefsten Sehnsüchte. Wir wünschen uns Liebe, Nähe, Verbundenheit, Verständnis.
Und besonders Liebesbeziehungen sind die, in denen wir uns am verletzlichsten fühlen.
Wo Nähe plötzlich auch Angst machen kann, wo wir uns unverstanden fühlen, wo sich alte Unsicherheiten bemerkbar machen.
Oft schneller, als uns lieb ist.

Wir geraten in Dynamiken, die wir eigentlich vermeiden wollten.
Wir sagen nicht, was wir wirklich brauchen.
Oder wir sagen es – doch sind schon so in Not, dass wir nicht mehr offen sind für die Antwort des anderen oder wir sagen es viel zu späht.
Und das, was sich nach Liebe anfühlen sollte, wird zu einem Tanz zwischen Rückzug, Reizbarkeit und dem Gefühl, nicht wirklich gemeint oder gesehen zu sein.

Was passiert da?

Ein Großteil unserer Reaktionen geschieht nicht bewusst.
Unser Unterbewusstsein steuert viele unserer täglichen Entscheidungen – wie ein Autopilot, der im Hintergrund läuft.
So wie du beim Autofahren irgendwann nicht mehr über jeden Handgriff nachdenkst, „funktionierst“ du auch in vielen Beziehungsmomenten nach erlernten Mustern.

Wenn dein:e Partner:in z. B. genervt nach Hause kommt und dich beim Reinkommen anmeckert, kannst du vielleicht äußerlich ruhig bleiben.
Aber innerlich passiert etwas: ein Stich, eine Anspannung, vielleicht Wut, Rückzug oder das Bedürfnis, es sofort „wieder gut“ zu machen.

Diese Reaktion hat oft wenig mit dem Hier und Jetzt zu tun.
Sie ist die Echoantwort deines Nervensystems auf alte Erfahrungen, gespeicherte Gefühle, unbewusste Schlussfolgerungen.

Viele von uns haben in ihrer frühen Kindheit Bindungserfahrungen gemacht, die von Unsicherheit geprägt waren.
Das bedeutet nicht, dass es große „Traumata“ gebraucht hat – oft reichen alltägliche Erfahrungen:

  • Ein Elternteil war oft überfordert, emotional nicht verfügbar.
  • Du hast dich oft „falsch“ gefühlt, wenn du traurig, laut oder wütend warst.
  • Deine Bedürfnisse wurden ignoriert oder abgewertet.
  • Du hast gelernt, dass man dich nur mag, wenn du lieb, ruhig oder leistungsstark bist.

Was macht ein Kind dann?
Es passt sich an.
Es entwickelt Schutzstrategien:
👉 Ich halte mich zurück.
👉 Ich kümmere mich um andere.
👉 Ich tue, was man von mir erwartet.
👉 Ich bleibe leise, damit ich nicht störend wirke.

Diese Strategien helfen dem Kind, sich in einer emotional instabilen Welt sicher zu fühlen.
Sie sind ein Zeichen von Intelligenz – und von Überlebenskunst.

Auch wenn wir längst erwachsen sind, wirken diese Strategien weiter.
Sie laufen automatisch ab – vor allem dann, wenn unser Nervensystem Stress wahrnimmt:

  • Wenn dein:e Partner:in sich distanziert verhält
  • Wenn du dich kritisiert oder übergangen fühlst
  • Wenn Nähe da ist – und du plötzlich das Bedürfnis hast, dich zu entziehen

Und so landen wir in einer Abwärtsspirale:
Wir fühlen uns verletzt – reagieren aus dem alten Muster – der/die andere fühlt sich ebenfalls verletzt – und reagiert ebenfalls unbewusst.
So wiederholen sich alte Szenarien, obwohl wir sie eigentlich überwinden wollten.

Viele dieser Muster hängen mit frühen Bindungserfahrungen zusammen.
Ein sicher gebundener Mensch – also jemand, der früh gelernt hat: „Ich bin willkommen, so wie ich bin“ – reagiert in Partnerschaften oft gelassener.

Wenn der/die Partner:in schlecht gelaunt ist, kann er oder sie in Verbindung bleiben, sich selbst spüren, den anderen wahrnehmen – ohne sich verantwortlich zu fühlen oder gleich zurückzuziehen.

Aber wenn du früher erlebt hast, dass du „störst“, dass du „falsch“ bist oder „nicht genügst“, wird dein Nervensystem bei solchen Reizen sofort Alarm schlagen.

Die Folge:
Du spürst Angst, Scham, Rückzug, Anpassung.
Du bist nicht mehr wirklich im Kontakt – weder mit dir noch mit der/dem anderen.

Die erste wichtige Bewegung ist:
Erkenne deine Schutzstrategie.
Nicht um dich zu verurteilen – sondern um Mitgefühl zu entwickeln.
Du hast sie aufgebaut, weil du es musstest. Und du hast überlebt – auf deine Weise.

Vielleicht erkennst du dich in einem dieser Muster:

  • Du ziehst dich sofort zurück, wenn Konflikte entstehen
  • Du versuchst immer wieder, es dem anderen recht zu machen
  • Du denkst insgeheim: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich muss mehr geben“, „Ich darf nicht zu viel sein“

Wenn du beginnst, diese Muster zu sehen – kannst du dich Schritt für Schritt davon lösen.
Nicht, indem du dich anstrengst, sie „abzustellen“.
Sondern indem du die dahinterliegenden Gedanken und Glaubenssätze hinterfragst.

Schutzstrategien – kluge Muster aus der Vergangenheit

Wenn wir in unserer Kindheit emotionale Unsicherheit oder Überforderung erlebt haben, entwickelt unser System etwas sehr Intelligentes: Schutzstrategien.
Diese Muster helfen uns, mit innerem und äußerem Stress umzugehen – damals, als wir keine anderen Möglichkeiten hatten.

Heute, als Erwachsene, wirken diese Strategien oft unbewusst weiter.
Sie beeinflussen, wie wir in Beziehung treten, wie wir mit uns selbst umgehen und wie wir äußere Einflüsse verarbeiten – zum Beispiel Kritik, Druck oder emotionale Nähe.

Typische Schutzmuster – so unterschiedlich sie auch sind:

  • 💥 Kämpfen & Gegenangriff
    Sofort in die Verteidigung gehen, kontern, dominieren – um nicht verletzt zu werden.
  • 🌸 Schmeicheln & Gefallen wollen
    Charmant sein, freundlich, immer anpassungsfähig – um gemocht und nicht abgelehnt zu werden.
  • 🧊 Rückzug & Unsichtbar machen
    Sich emotional oder körperlich entziehen, alles mit sich ausmachen – in der Hoffnung, dass jemand nachkommt (was meist nicht passiert).
  • 🧱 Kontrolle & Strukturen schaffen
    Alles im Griff haben wollen, funktionieren, keine Schwäche zeigen – um sich sicher zu fühlen.

Schutz ist nicht dein Wesen

Das Entscheidende ist:
Dein Schutz ist nicht dein wahres Selbst.
Oft verwechseln wir das und denken: „Ich bin halt so.“
Aber Schutz ist ein erlerntes Verhalten – eine Überlebensstrategie, kein Persönlichkeitskern.


Auf diesen Ebenen zeigen sich Schutzmuster:

  1. Bindung, Kontakt & Beziehung
    Nähe, Rückzug, Kontrolle, Überverantwortung …
  2. Selbstkontakt & innerer Umgang
    Selbstkritik, Übergehen der eigenen Bedürfnisse, innere Härte …
  3. Umgang mit äußeren Einflüssen
    Perfektionismus, Reizbarkeit, Rückzug, Rebellion …
  4. Sucht & Ablenkung
    Essen, Leistung, Bildschirmzeit, Substanzen …

Warum es heilsam ist, sie zu erkennen

Solange wir unsere Schutzmuster nicht erkennen, wirken sie im Verborgenen.
Wir halten sie für „uns selbst“ – und wundern uns, warum wir uns leer, überfordert oder getrennt fühlen.

Aber sobald du sie siehst, kannst du dich liebevoll davon lösen.
Du erkennst: Ich habe gelernt, mich so zu verhalten – aber ich bin nicht diese Strategie.

Genau hier setzt The Work of Byron Katie an.
Statt analytisch zu erforschen, woher alles kommt, arbeitest du mit dem, was jetzt da ist:

  • Was genau triggert dich in einer Situation?
  • Was glaubst du über den anderen – oder über dich?
  • Was fürchtest du zu verlieren, wenn du dich zeigst?
  • Was brauchst du vom anderen – um dich sicher zu fühlen?

The Work gibt dir vier klare Fragen, mit denen du diese Gedanken untersuchst – und dann die Perspektive wendest.
Du wirst nicht manipuliert, sondern du entdeckst: Was ist auch wahr – jenseits meiner alten Geschichte?

Wenn du deine Muster erkennst, wenn du die automatischen Gedanken liebevoll hinterfragst wirst du ganz neue Perspektiven in dir erleben. Es ist wirklich so. Meine Coachees berichten mir nach nur kurzer Zeit, wie anders sie reagieren und handeln können – vorher undenkbare Grenzen artikulieren. Und so, dass es sich einfach anfühlt und gut.  
So kannst du neue Wege gehen.
Dann entstehen kleine Momente, in denen du dich anders fühlst und dadurch auch anders verhältst als früher:

  • Du sagst, was du brauchst – ohne Drama
  • Du bleibst bei dir, auch wenn dein Gegenüber unruhig ist
  • Du nimmst dich ernst – und wirst dadurch sichtbarer
  • Du schenkst dir selbst die Sicherheit, die du früher bei anderen gesucht hast

Beziehung ist nicht der Ort, wo alles perfekt sein muss.
Aber sie ist ein wunderbarer Spiegel – und ein Raum für Entwicklung, Heilung und echte Verbindung.

Und jetzt darfst du neu wählen.
In deinem Tempo. Mit deinem Herzen.
Mit Mitgefühl für dich – und für das Kind in dir, das gelernt hat zu überleben.
Und mit Mut, dich heute als Erwachsene:r neu zu erfahren: frei, verbunden, sicher in dir selbst.

Nutze „den ganzen Scheiß“, all die Herausforderungen in deiner Beziehung um Wandlung zu initieren um wieder echte Verbindung zwischen euch entstehen zu lassen.

  • Beziehungs-Coaching: buche einen kostenfreien 15-20 Minütiges Erstgespräch in dem wir deine Themen und deine Ziele klären. Und wir lernen uns kennen und entscheiden ob wir zusammen arbeiten wollen. Schreibe mir eine Mail: thework@habibapierau.de
  • Seminare: In meinen Seminaren lernst du deine Gedanken zu identifizieren und zu transformieren.
    In der Terminübersicht findest du die akturellen Angebote.
    Wenn du nicht sicher bist, welches das passende ist, schreibe mir sehr gerne.

Fällt es dir manchmal schwer dich abzugrenzen? Das liegt möglicherweise an einem verletzten inneren Kindanteil.

Kannst du dich gut abgrenzen oder findest du das in manchen Situationen auch so schwierig und das triggert dich voll, so wie meine Klientin? Wenn es uns schwerfällt uns abzugrenzen hat das sehr oft etwas mit unserem verletzten inneren Kindanteil zu tun.
Vielleicht kennst du den Gedanken meiner Klientin auch:
„Wenn ich sage, es ist mir zu viel, dann gibt es Stress.“ Lies im Blog, wie sie wieder aus ihrem Tunnel herauskam.

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Wie alt ist das eigentlich?

Ein Fenstersturz und die Verzweiflung meines inneren Kindes

gestern hatte ich einen dieser Momente, die dir den Boden unter den Füßen wegziehen können – und nein, es war nicht metaphorisch. Während ich das Fenster putzte, fiel das obere Fenster – so eines zum runterklappen – heraus und krachte 1,5 Meter tief nach unten. Ich hatte mega Glück, konnte es gerade noch abfangen auf der Fensterbank, bevor es weiterfiel – Puh, was für ein Schreck! Mein Herz raste noch … mein Blick klärte sich und ich sah: Es war mitten auf meinem Handy, das ich gerade zum Podcast-Hören neben mich gelegt hatte, gelandet.

In Sekundenbruchteilen lief mein Gedankenkarussell auf Hochtouren: Bilder von den Kosten, die auf mich zukommen würden, und eine innere Stimme, die mir sagte, wie saudumm, unklug und ungeschickt ich doch sei. Nachdem der Handwerker das Fenster repariert hatte und ich eigentlich hätte aufatmen können, dass weder das Fenster, noch ich zu Schaden gekommen war, begann der wirklich schwierige Teil: Die Selbstvorwürfe steigerten sich, statt nachzulassen.

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Warum dein inneres Kind The Work lieben wird


Es gibt kaum ein schöneres Gefühl, als sich auf das Wohlwollen und die Liebe eines anderen Menschen verlassen zu können. Trauma-Expertin Verena König betont, dass diese Fähigkeit besonders dann stark ist, wenn wir als Kinder genug Zuwendung, Liebe, Unterstützung und Sicherheit erfahren haben.
Doch nicht immer haben wir solch ideale Bedingungen in unserer Kindheit erlebt.
Zum Glück können wir die negativen Glaubenssätze unserer Kindheit transformieren und gestärkt daraus hervorgehen. Ich liebe – wie du vermutlich schon weißt – „The Work“ von Byron Katie.
Mit der Geschichte von Melanie – die sich immer wieder von dem Gedanken „Ich bin nicht gut genug“ blockiert fühlte – möchte ich dich mitnehmen zu einer ‚Work für das innere Kind‘. >>> Neugierig, dann lies im Blog weiter und entdecke, wie du deinem inneren Kind Heilung schenken kannst.

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Nur wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt. Oder?

„Es ist als wie eine Quelle, die in mir sprudelt, ich habe so viel zu geben – wow, das ist eine so geniale Kraft die ich gerade erlebe.“ Elena strahlt genau das aus … auch die anderen Teilnehmer:innen wirken wieder voll Energie. Nur 15 Minuten vorher hatte Elena bei ‚The Work zum Frühstück‘ berichtet, dass sie gerade wieder das Gefühl hat, nur wenn sie etwas leistet, wird sie auch geliebt, und wie viel Druck das macht. „Das kenne ich schon aus meiner Kindheit, meiner Mutter war es nie gut genug.“
Am nächsten Tag berichtet Elena im Seminar, wie viel ihr diese kurze Work gebracht hat: „Trotz der gleichen Herausforderungen bei der Arbeit, konnte ich die Dinge in Ruhe bearbeiten, war ruhiger mit meinen Kolleg:innen und bin gut gelaunt und mit viel mehr Energie nach Hause gekommen. Einfach genial.“ Hier gehts zu Elena’s GameChanger.

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Sei nicht so hart zu dir selbst

Wir sind so hart zu uns selbst:
Wenn wir nicht die Zustimmung bekommen, die wir uns wünschen – sei es im privaten Bereich oder beruflich. Wenn uns ein Fehler passiert ist, wir eine wichtige E-Mail oder Anruf vergessen haben, wenn wir unsere ToDos für die Woche nicht geschafft haben. Oder wenn das Leben nicht nach Plan läuft und wir zum Beispiel auf die Rückmeldung einer Freundin warten und diese nicht kommt – oder unser:e Partner:in sich mit einem Buch zurückzieht und nicht ansprechbar ist. Und natürlich, wenn uns jemand das Feedback zu etwas gibt, was seiner oder ihrer Meinung nach nicht so toll war … das ist nur eine klitzekleine Auswahl an Situationen.
Dann wird das „Selbstkritik-Programm“ angeworfen und nicht selten holt es zum Rundumschlag aus. Denn einmal in der Selbstkritikschleife, blendet unser Verstand gerne die vielen positiven Dinge aus.

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Der Schmerz hält mich vom Leben ab

Hattest du schon mal Schmerzen und hattest du vielleicht auch schon mal Rückenschmerzen?
Vermutlich hast du jetzt mit Ja geantwortet.
Dann ist diese Work für dich genau das Richtige: Verena mit der ich heute für dieses Gespräch über The Work verabredet bin hat Rückenschmerzen – und das nicht erst seit ein paar Tagen. Und sie hat stressige Gedanken dazu „Der Schmerz isoliert mich vom Leben“. Höre rein und erlebe, wie Verena zu einem freundlicheren Erleben kommt und sich wieder verbunden fühlt mit dem Leben.

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Was du tun kannst, damit du gehört wirst

Er oder sie sollte mir zuhören.
… das gehört zu den häufigsten Beziehungsproblemen überhaupt – sowohl in Liebesbeziehungen als auch mit Freunden, den Eltern (oder den Eltern unserer Kindheit) und auch im beruflichen Kontext.
Wir fühlen uns schlecht, nicht dazugehörig, werden wütend und fühlen uns nicht respektiert und wertgeschätzt. Das führt zu Störungen in der Beziehung und manchmal lassen wir den Kontakt zu der Person sogar abbrechen. weil sie uns einfach nicht zuhört.

Was also tun, wenn es nicht einfach um irgendeinen, sondern um einen für uns wichtigen Menschen geht und ein Kontaktabbruch sich nach keiner guten Option anfühlt?

So ging es Franziska im Job und in Alexandra in ihrer Beziehung.

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FINDE DEINEN SCHLÜSSEL FÜR GUTE BEZIEHUNGEN

Dolly steht wie abgeschaltet da, obwohl Lena sich abmüht sie vorwärts zu schicken – keine Reaktion. „Wie geht’s dir gerade? Hattest du gerade bestimmte Gedanken?“, fragt Anna …. Welchen wichtigen Schlüssel für gute Beziehungen Lena (Name geändert) beim Retreat ‚Reise zu deinem wahren Selbst‘ letzte Woche für sich gefunden hat, davon möchte ich dir heute erzählen.

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Zum Glück hatte ich mein Notfallspray

Wie gut, dass ich mein Notfallspray in der Tasche hatte …. wichtig bei Notfällen ist nicht nur, dass man es dabei hat, sondern auch, dass man sich daran erinnert, und drittens, dass man weiß wie es funktioniert ….
Was ein Glück! Es hat bei mir alles geklappt und nachdem ich es eingesetzt hatte, war der Schmerz der Verletzung weg, ich nicht nur schmerzfrei sondern auch gestärkt und gut gelaunt. – gutes Notfallspray eben. Im Block erfährst du, wie The Work mich aus meiner emotionalen Not „gerettet“ hat.

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