„The Work ermöglicht dir, die zeitlose Essenz deines Seins zu erkennen. Freude, Friede und Liebe erscheinen daraus als dein natürlicher Zustand.“ Eckhart Tolle
The Work of Byron Katie
The Work of Byron Katie ist ein einfachstrukturierter und gleichzeitig meditativer Prozess um deine stresserzeugenden Gedanken zu überprüfen. Mit den Fragen von The Work gehst du nach Innen und findest dort dein Glück – deine Lösung. Du erfährst, dass alle Antworten in deinem Inneren verfügbar sind und wirst so zu deinem eigenen Lehrer. Durch den Prozess von The Work erweiterst du deine Perspektiven und findest neue Lösungswege, maßgeschneidert, einfach und klar. Diesen kannst du nutzen dein Leben von Grund auf zu verändern.
Mit der einfachen Fragetechnik von The Work kann ein Perspektivenwechsel in uns statt finden, der zu Klarheit in uns führt. Anstelle von Stress erleben wir Freiheit und Freude. Das Leben ist wieder schön.
Die vier Fragen von The Work bieten uns die Möglichkeit, unsere eigene Wahrheit und unsere eigene Weisheit zu entdecken und die ist in den allermeisten Fällen sehr viel freundlicher, als die stressigen Gedanken, die wir den lieben langen Tag so haben.
Stress, Ärger, Wut, Traurigkeit, Angst entstehen, wenn wir Gedanken glauben, die nicht unserer Wahrheit entspricht, wenn wir also nicht unsere Wahrheit leben.
So wie ich die Welt sehe, so erlebe ich sie auch.
Glaube ich, mein Leben ist anstrengend, so prägt dieser Filter mein Erleben und ich sehe überall um mich herum die Beweise dafür.
Glaube ich „Ich kann das nicht“, werden mir all die Erinnerungen geliefert, die das Beweisen und ich habe dementsprechende Gefühle, mein Blick verengt sich und ich kann nicht die Ressourcen nutzen, die mir zur Verfügung stehen.
Mit The Work findet ein lösender Perspektivwechsel statt.
Die Welt ist zu komplex, nie können wir alles wahrnehmen. Wir treffen also immer eine Auswahl. Dabei ist das, was wir über eine bestimmtes Ereigniss, über eine bestimmte Sache denken, der Filter unserer Wahrnehmung. Und dieser bestimmt zum großen Teil unsere Gefühle.
Hier ein Beispiel: Angenommen du bist mit deinem Partner zum Essen verabredet und er/sie kommt zu spät. Wenn du glaubst, dass das respekltlos ist oder ein Beweis dafür, dass er/sie dich nicht wirklich liebt, dann wird sich das auf deine Laune auswirken. Wenn du hingegen noch dringend ein Telefonat führen möchtest, freust du dich eventuell sogar darüber, dass alles so perfekt zusammen passt.
Mit dem Prozess von The Work sammeln wir alle zu einem ’stressigen‘ Ereignis gehörenden Gedanken und Konzepte ein und überprüfen diese mit Hilfe der 4 Fragen und den Umkehrungen. Dadurch können wir oft völlig neue Perspektive für uns entdecken, die uns zurück zu uns selbst ebenso wie zur Handlungsfähigkeit führt.
THE WORK – DIE 4 FRAGEN UND DIE UMKEHRUNGEN
1. Ist das wahr?
2. Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?
3. Wie reagierst du, wenn du diesen Gedanken glaubst?
4. Wer wärest du ohne den Gedanken?
Bitte kehre den Gedanken um/ finde eine Umkehrung. Und finde Beispiele für diese Umkehrung.
Wie geht das jetzt?
Wie finde ich denn meine belastenden, stressigen Gedanken heraus?
Eine der besten Möglichkeiten deine stressigen Gedanken zu einem bestimmten Ereignis „einzufangen“ ist es, ein „Arbeitsblatt Urteile über deinen Nächsten“ auszufüllen.
Wie das funktioniert?
Nimm dir ein Minute Zeit und denke an eine Sitaution in deinem Leben, in der du wütend, traurig, ängstlich oder frustriert, genervt, irritiert warst.
Finde die 1-2 Minuten, in denen der Stress am stärksten war und beobachte: Wo bist du? Wer ist noch da? Stehst, liegst, sitzt oder gehst du?
Punkt 1. Was hast du in diesem Moment über diese Person gedacht? Was war dein Urteil? Hier ein Beispiel: „Er ist egoistisch.“ „Sie lässt mich im Stich. „
Punkt 2. Was willst du genau in diesem Moment von ihm oder ihr?
Hier ein Beispiel: Ich will, dass er mir zuhört.“ „Ich will, dass sie ihr Versprechen hält.“
Punkt 3. Welchen Rat hast du für sie oder ihn? Was sollte diese Person in dieser Situation tun?
Hier eiin Beispiel: „Er sollte scih Zeit nehmen.“ “ Sie sollte ehrlich sein.“
Du kannst auch das Arbeitsblatt mit Byron Katie ausfüllen: In diesem Video leitet Byron Katie dich an, ein Arbeitsblatt „Urteile über deinen Nächsten“ auszufüllen.
Mit dem Klick auf das Video werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube [Google Ireland Limited, Irland] das Video abgespielt, auf Ihrem Endgerät Skripte geladen, Cookies gespeichert und personenbezogene Daten erfasst. Damit kann Google Aktivitäten im Internet verfolgen und Werbung zielgruppengerecht ausspielen. Es erfolgt eine Datenübermittlung in die USA, diese verfügt über keinen EU-konformen Datenschutz. Weitere Informationen finden Sie hier.
Nun kannst du jeden dieser einzelnen Gedanken, die du gerade notiert hast mit den 4 Fragen und den Umkehrungen von The Work hinterfragen. Hierfür kannst du das Arbeitsblatt „Untersuche eine Überzeugung“ nutzen. Drucke es aus und los geht’s:
Suche dir einen Gedanken aus, schreibe ihn oben auf das Arbeitsblatt „Untersuche eine Überzeugung“ und beantworte die Fragen, die sich in der linken Spalte befinden. Probiere es mal aus!
Um The Work als Selbst-Coaching-Tool zu ‚erlernen‘ ist es meiner Erfahrung nach sehr hilfreich dir professionelle Unterstüzung zu holen. Dafür eigenen sich zum Beispiel: Seminare und die offenen Gruppen ‚The Work zum kenenlernen‘, ‚Leichtigkeit tanken‘ oder ‚The Work zum Frühstück‘ – die aktuellen Termine findest du auf der Terminübersicht. Wenn du lieber individuell direkt dein Thema angehen möchtest ist ein Coaching wunderbar. Du bist dir nicht sicher, was besser für dich passt. Gerne berate ich dich in einem kurzen Gespräch.
THE WORK kann dir helfen wenn du:
- das Gefühl hast in einer Sache festzustecken
- dich frustriert fühlst
- mehr Selbstvertrauen möchtest
- Beziehungsprobleme hast oder in einer Krise steckst
- mit Suchtproblemen zu tun hast
- einen Todesfall zu verarbeiten hast
- du dich mit finanziellen Problemen konfrontiert siehst
- an einer Krankheit leidest
- dich einfach nicht ganz glücklich fühlst.
Menschen die The Work regelmäßig für sich nutzen berichten von:
- mehr Energie und Freude in ihrem Leben
- aufgelösten Depressionen
- liebevolleren + lebendigeren Beziehungen
- besserem Schlaf
- mehr Selbstvertrauen
- mehr Klarheit im Leben
- Mehr Vitalität
- mehr Lebensfreude
- fühlen sich befreit von einer Last
Materialien – THE WORK für dich ausprobieren
Du hast eine Situation, in der du gestresst warst, also wütend, frustriert, deprimiert … oder eine Person die diese Gefühle (manchmal) in der auslöst? Und du möchtest THE WORK für dich selbst ausprobieren ?
Hier findest du „Materialien“, die dich dabei unterstützen deine Gedanken/ Glaubenssätze die mit deinem Stress zusammen hängen zu finden/ zu identifizieren und sie dann mit dem Prozess von THE WORK zu hinterfragen.
Mit Hilfe dieses Arbeitsblattes finden und erkennen Sie die belastenden Gedanken und Überzeugungen, die Stress in Ihr Leben bringen. Der erste Schritt, wenn Sie The Work für sich selbst ausprobieren möchten.
Arbeitsbaltt für Teens
Arbeitsblatt: Untersuche eine Überzeugung
Im zweiten Schritt können Sie diese belastenden Gedanken schriftlich untersuchen. Wählen Sie dazu einen Gedanken aus dem Arbeitsblatt 1. Formulieren Sie diesen gegebenenfalls um. Kurze Aussagen/Sätze lassen sich besser untersuchen.
Beschränken Sie sich dabei auf einen Aspekt. Beispiel: „Er/sie sollte mir zuhören und mich nicht so grimmig ansehen.“ Formulieren Sie daraus zwei kurze Sätze – „Er/sie sollte mir zuhören.“ und „Er/sie sollte mich nicht so grimmig ansehen.“ – und untersuchen Sie diese nacheinander.
Das kleine Büchlein, ein Auszug aus: Lieben was ist
Ein Auszug aus Katies Buch „Lieben was ist“, und gleichzeitig mehr als das, diese Broschüre gibt Ihnen einen guten Einbilck in The Work, sowie eine sehr gute Anleitung. Gut zu lesen.
Anleitung zum Begleiten – Vier Fragen und Umkehrungen
Eine Anleitung zum Hinterfragen bzw. Untersuchen von belastenden Gedanken.
Eine Liste von Gefühlen.
Weit verbreitete Überzeugungen
Konzepte und Gedanken die viele Menschen miteinander teilen – Gedanken die bei vielen immer wieder auftauchen und die es sich lohnt zu hinterfragen
THE WORK ZUM AUSPROBIEREN
Wenn du Lust hast hier und jetzt ein Experiment mit The Work zu machen, lade ich dich ein, zwei der vier Fragen von The Work kennen zu lernen. Du brauchst etwa 3-10 Minuten.
Manche von uns kennen es, wir ärgern uns übers Wetter, weil es unseren Plänen in die Quere kommt …
Es ist Herbst/Winter oder Frühling/Sommer und es regnet oder es ist kälter als es um diese Jahreszeit sein sollte. Obwohl wir ja wissen, dass es nichts bringt, ist es weit verbreitet … wir sind genervt oder schlecht gelaunt davon. Und bei manchen von uns tauchen manchmal Gedanken darüber auf, dass es anders sein sollte …
Vielleicht kennst du das, wenn ja, dann lade ich dich ein, weiter zu lesen.
Stelle dir eine konkrete Situation vor, in der du diesen Herbst/Winter oder Frühling/Sommer schon mal anders haben wolltest als er war/ ist.
Und nehme mal an, der Gedanke taucht auf: „Es sollte nicht so kalt sein“.
Wenn du magst:
dann stelle dir die folgende Frage, lasse sie wirken und schau welche Antwort auftaucht, welche Gefühle du wahrnimmst. „Es sollte nicht so kalt sein.“
Wie reagierst du, wenn du das glaubst bzw. denkst? …
Möglicherweise kannst du einen Ärger in dir wahrnehmen … und/oder eine Anspannung oder ein unangenehmes Gefühl im Körper.
Möglicherweise nimmst du wahr, wie du Menschen, denen du begegnest, missmutig anschaust und vielleicht etwas Kritisches über sie denkst. Frage dich, wie fühlt sich das für dich an? Bringt dieser Gedanke „Es sollte nicht so kalt sein“ eher Stress oder eher Frieden in dein Leben?
Nimm dir ein wenig Zeit für die Antwort, bevor du gleich weiter liest.
Frage dich dann: Wer wärst du ohne den Gedanken: „Es sollte nicht so kalt sein“?
Wie wäre es ohne den Gedanken? Wie würde dein Leben sein – in der gleichen Situation – ohne den Gedanken? … meint, wie würdest du reagieren, dich fühlen, den anderen begegnen, wenn du den Gedanken: „es sollte nicht so kalt sein“ nicht denken könnest? Wenn dieser Gedanke gar nicht auftauchen könnte?
Dies ist ein Gedankenexperiment. Tue einfach so, als ob du den Gedanken nicht denken könnest – nach dem Experiment darfst du diesen gleich wieder denken. (wir können sowieso nicht beschließen, etwas nicht mehr zu denken) …
Wenn du magst – schließe die Augen … Wie fühlt es sich an, ohne den Gedanken. Wenn du dir vorstellst, wie du hinausgehst, wie und was nimmst du wahr, wenn du den Gedanken: „Es sollte nicht so kalt sein“ – nicht denken könntest? …
Nimm rückblickend den Unterschied wahr:mit dem Gedanken – und ohne den Gedanken
Es kann sehr überraschend sein, wenn wir feststellen, welche Auswirkungen es hat, dass wir unsere Gedanken glauben …
Wir können natürlich nicht beschließen einen Gedanken nicht mehr zu denken … meiner Erfahrung nach, kommen die Gedanken auch gegen meinem Entschluss wieder.
Was wir können, ist, die Gedanken die uns Stress bereiten mit The Work hinterfragen.
Dieser Prozess führt dazu, das uns die Gedanken loslassen können.
Immer wenn ein Gedanke auftaucht, wenn wir etwas anders haben wollen, als es gerade ist, legen wir uns mit der Realität an – und das verursacht all unseren Stress und unser Leid.
Wenn du Lust hast hier und jetzt ein Experiment mit The Work zu machen, lade ich dich ein, zwei der vier Fragen von The Work kennen zu lernen. Du brauchst etwa 3-10 Minuten.
Manche von uns kennen es, wir ärgern uns übers Wetter, weil es unseren Plänen in die Quere kommt …
Es ist Herbst/Winter oder Frühling/Sommer und es regnet oder es ist kälter als es um diese Jahreszeit sein sollte. Obwohl wir ja wissen, dass es nichts bringt, ist es weit verbreitet … wir sind genervt oder schlecht gelaunt davon. Und bei manchen von uns tauchen manchmal Gedanken darüber auf, dass es anders sein sollte …
Vielleicht kennst du das, wenn ja, dann lade ich dich ein, weiter zu lesen.
Stelle dir eine konkrete Situation vor, in der du diesen Herbst/Winter oder Frühling/Sommer schon mal anders haben wolltest als er war/ ist.
Und nehme mal an, der Gedanke taucht auf: „Es sollte nicht so kalt sein“.
Wenn du magst:
dann stelle dir die folgende Frage, lasse sie wirken und schau welche Antwort auftaucht, welche Gefühle du wahrnimmst. „Es sollte nicht so kalt sein.“
Wie reagierst du, wenn du das glaubst bzw. denkst? …
Möglicherweise kannst du einen Ärger in dir wahrnehmen … und/oder eine Anspannung oder ein unangenehmes Gefühl im Körper.
Möglicherweise nimmst du wahr, wie du Menschen, denen du begegnest, missmutig anschaust und vielleicht etwas Kritisches über sie denkst. Frage dich, wie fühlt sich das für dich an? Bringt dieser Gedanke „Es sollte nicht so kalt sein“ eher Stress oder eher Frieden in dein Leben?
Nimm dir ein wenig Zeit für die Antwort, bevor du gleich weiter liest.
Frage dich dann: Wer wärst du ohne den Gedanken: „Es sollte nicht so kalt sein“?
Wie wäre es ohne den Gedanken? Wie würde dein Leben sein – in der gleichen Situation – ohne den Gedanken? … meint, wie würdest du reagieren, dich fühlen, den anderen begegnen, wenn du den Gedanken: „es sollte nicht so kalt sein“ nicht denken könnest? Wenn dieser Gedanke gar nicht auftauchen könnte?
Dies ist ein Gedankenexperiment. Tue einfach so, als ob du den Gedanken nicht denken könnest – nach dem Experiment darfst du diesen gleich wieder denken. (wir können sowieso nicht beschließen, etwas nicht mehr zu denken) …
Wenn du magst – schließe die Augen … Wie fühlt es sich an, ohne den Gedanken. Wenn du dir vorstellst, wie du hinausgehst, wie und was nimmst du wahr, wenn du den Gedanken: „Es sollte nicht so kalt sein“ – nicht denken könntest? …
Nimm rückblickend den Unterschied wahr:mit dem Gedanken – und ohne den Gedanken
Es kann sehr überraschend sein, wenn wir feststellen, welche Auswirkungen es hat, dass wir unsere Gedanken glauben …
Wir können natürlich nicht beschließen einen Gedanken nicht mehr zu denken … meiner Erfahrung nach, kommen die Gedanken auch gegen meinem Entschluss wieder.
Was wir können, ist, die Gedanken die uns Stress bereiten mit The Work hinterfragen.
Dieser Prozess führt dazu, das uns die Gedanken loslassen können.
Immer wenn ein Gedanke auftaucht, wenn wir etwas anders haben wollen, als es gerade ist, legen wir uns mit der Realität an – und das verursacht all unseren Stress und unser Leid.