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Schlagwort: Konfliktlösung

Sei nicht so hart zu dir selbst

Wir sind so hart zu uns selbst:
Wenn wir nicht die Zustimmung bekommen, die wir uns wünschen – sei es im privaten Bereich oder beruflich. Wenn uns ein Fehler passiert ist, wir eine wichtige E-Mail oder Anruf vergessen haben, wenn wir unsere ToDos für die Woche nicht geschafft haben. Oder wenn das Leben nicht nach Plan läuft und wir zum Beispiel auf die Rückmeldung einer Freundin warten und diese nicht kommt – oder unser:e Partner:in sich mit einem Buch zurückzieht und nicht ansprechbar ist. Und natürlich, wenn uns jemand das Feedback zu etwas gibt, was seiner oder ihrer Meinung nach nicht so toll war … das ist nur eine klitzekleine Auswahl an Situationen.
Dann wird das „Selbstkritik-Programm“ angeworfen und nicht selten holt es zum Rundumschlag aus. Denn einmal in der Selbstkritikschleife, blendet unser Verstand gerne die vielen positiven Dinge aus.

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Selbstbewusstsein und Selbstliebe – ein Weg der Freude macht

Du kommst auf die Welt mit einem riesengroßen Herzen, als ein ganz offenes Wesen, das lernen möchte, wie es hier auf dieser Erde abgeht. Du schaust auf diese Welt, auf deine Elltern, alles was dir geschieht – du nimmst alles in dir auf wie deine persönliche Wahrheit – wie ein Schwamm. Du lernst, wer du bist, wer diese Welt ist. Doch da wir alle keine erleuchteten Engel als Eltern und Bezugspersonen haben, „lernen“ wir auch Glaubenssätze, die nicht hilfreich sind und uns mitunter richtige Probleme bereiten.

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Was Glücklichsein mit Neuroplastizität zu tun hat

„Der wichtigste Trick, um glücklich zu werden, ist zu erkennen, dass dein persönliches Glück eine Wahl ist, die du triffst, und eine Fähigkeit, die du entwickelst. Du triffst die Entscheidung, glücklich zu sein, und dann arbeitest du daran.“ Naval Ravikant

Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht: Negative Gedanken und Glaubenssätze, die deinem Glücklichsein entgegenstehen, lassen sich an- und auflösen. Du kannst positive Denkmuster etablieren, indem du neue, dich unterstützende Glaubenssätze „davorbaust“ und Dankbarkeit übst.

Glücklich sein ist lernbar und jeden Tag können wir etwas dafür tun
Das Gehirn ist neuroplastisch – heißt, es verändert und strukturiert sich ein Leben lang um. So kann sich der Mensch leichter an eine veränderte Umwelt anpassen. ….

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Nervige Kolleg:innen? So kommst du runter von der Palme

Meine Klientin ist sichtlich deprimiert – „Mein Job belastet mich immer mehr, das überschattet auch mein Privatleben und meine Beziehung. Ich bekomme den Kopf nicht mehr frei.“ Der Job macht ihr eigentlich Spaß, die Aufgaben sind spannend, das Gehalt stimmt – doch diese eine Kollegin macht alles zunichte. Hast du auch diese eine Person im Team, die dich auf die Palme treibt und alles mies macht? Und möchtest du wissen, wie du aus dem Hamsterrad aus Ärger und Frust aussteigen kannst? Dann lasse dich von den Erkenntnissen meiner Klientin inspirieren – jetzt auf meinem Blog!

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Ciao Kopfkino! Zurück zur inneren Stärke

„Sie übergehen mich. Sie machen mich klein.
Ich möchte gehört werden und sie sollten sehen, wie viel sie davon profitieren können. Ich brauche, dass sie mich unterstützen.“

Diesen inneren Dialog, dieses hochaktuelle Thema brachte eine Teilnehmerin mit ins Seminar ‚Lift-Up für dene Beziehungen“. Bei ihr ging es um eine Situation im Job. Die Chefs wollten ihr eine neue Aufgabe übertragen.

Das Beispiel lässt sich gut übertragen. Diese Gedanken können wir, könntest du, könnte ich in allen möglichen Situationen haben. Beispielsweise als Kind gegenüber Vater oder Mutter oder auch gegenüber den Geschwistern. Oder eben mit den Chefs, so wie es meiner Klientin ging. Es braucht vermutlich nicht viel Fantasie, um sich vorstellen zu können, wie blockiert und ohnmächtig es sich anfühlt, wenn wir solche Gedanken haben.
Kommt dir bekannt vor? Dann verfolge die Geschichte meiner Teilnehmerin und erfahre wie sich ihre Work direkt auf ihre Selbstbewusstsein und Kommunikationsfähigkeit ausgewirkt hat.

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Immer bin ich für alles verantwortlich!

… sagt Michaela, und sieht total frustriert aus. „Am schlimmsten ist es mit meiner Schwester und Mutter! Ich bin es so leid. Es fühlt sich an, als müsste ich immer noch etwas für sie tun. Sie laden alles bei mir ab.“
Das kommt dir bekannt vor? In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie meine Klientin es geschafft hat, sich gut abzugrenzen und gleichzeitig gut im Kontakt zu sein mit ihrer Familie.

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