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Schlagwort: The Work

Mentale Gesundheit im Job – The Work (IBSR)

Manchmal sind es nicht der Job oder die äußeren Umstände, die unsere mentale Gesundheit im Job belasten –
auch wenn es auf den ersten Blick so scheint.

Ein Chef, der uns triggert oder nicht wertschätzt.
Eine Kollegin, die stichelt und uns das Leben schwer macht.
Und doch liegt der Schlüssel zu echter Stressbewältigung und innerer Klarheit selten im Außen.
Er liegt in unserem Denken – oder besser gesagt: im Blick nach innen.

In diesem Artikel zeige ich, wie The Work (Inquiry-Based Stress Reduction, IBSR) dabei hilft, mentale Gesundheit im Job zu stärken –
und warum diese Methode besonders wirksam ist, wenn es um Konflikte, Selbstführung und gesunde Kommunikation geht.
Der World Mental Health Day am 10. Oktober erinnert uns jedes Jahr daran, wie wichtig seelisches Wohlbefinden gerade im Arbeitsleben ist.

Ein Drittel aller Beschäftigten in Deutschland erkrankt jedes Jahr psychisch – genauso viele wie an Bluthochdruck.

Das zeigt: Es braucht mehr als Wohlfühlmaßnahmen oder einzelne Resilienztrainings.
Es braucht strukturelle Veränderungen in Unternehmen – darauf gehe ich hier nicht ein; das ist ein eigenes, wichtiges Feld, zu dem viele Fachleute wertvolle Beiträge leisten.

Es braucht echten Mental-Change – wie das gehen kann und was jede:r Einzelne für sich tun kann, darum geht es mir hier:

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SELBST UND STÄNDIG – AM ZWEIFELN

Du hast den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt – bist Profi in dem, was du tust. Und trotzdem bleiben die Kunden aus? Was steht dir im Weg? Und wie räumst du damit auf? Im Blogartikel beschreibe ich das Coaching mit einer Heilpraktikerin, die genau das erlebt hat und mit mir ihre „verbotenen Gedanken“ teilte. Inspirierend!

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ICH BIN UNPROFESSIONELL

14.03.2021

Diese spontan aufpoppende Aussage stand im Mittelpunkt meiner Interview-Premiere. Verena Dzur, selbst ein versierter Coach, befragte mich zu The Work. Wir wollten es ganz nah und anfassbar machen. So nahmen wir uns diesen simplen Glaubenssatz „unprofessionell zu sein“ und entdeckten, welch verletzliche Welten dahinter stecken. Verena hatte einige Aha’s – und so haben wir doch ziemlich viel in der Kürze des Interviews aufgedeckt.

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